UWG Papenburg begrüßt den Erhalt der Frühgeborenenversorgung, der damit verbundenen Arbeitsplätze im Marienkrankenhaus und die Solidarität der Bevölkerung mit dem Krankenhaus

Wir sind – gemeinsam mit unserer Stadtratsfraktion – sehr erfreut und erleichtert, dass die medizinische Versorgung der Frühgeborenen und mit ihr die damit verbundenen Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Marienkrankenhaus erhalten bleiben! Gleichzeitig sind wir stolz darauf, dass wir erfolgreich unseren Beitrag dazu leisten konnten!

Wir danken allen, die die eindrucksvolle Demonstration am vergangenen Sonntag möglich gemacht haben, die an ihr teilgenommen oder in anderer Form ihre Unterstützung gezeigt haben! Vor allen Dingen aber sind wir begeistert darüber, wie viele Menschen sich betroffen gefühlt zeigten. Sie haben mit ihrer Teilnahme ihre Gefühle und Sorgen, aber auch ihren Standpunkt und ihre Unterstützung öffentlich kund getan. Dadurch ist etwas in Bewegung geraten, das die Herzen der Menschen berührt hat. Sie alle haben zum jetzt vorliegenden positiven Ergebnis beigetragen!

Wir werden die weitere Entwicklung des Marienkrankenhauses aufmerksam begleiten und bieten allen Beteiligten im Rahmen unserer Möglichkeiten unsere konstruktive Mitarbeit an der Lösung der anstehenden Probleme an! Vorstellbar wäre für uns z.B. die Gründung eines Fördervereins, mit dem die Papenburger sich mit ihrem Krankenhaus identifizieren und es konkret unterstützen können. Dazu werden wir in den nächsten Tagen erste Gespräche führen!

Im Hinblick auf die zukünftige politische Zusammenarbeit im Rat sei noch erwähnt: die Krankenhausproblematik ist ein parteiübergreifendes Thema, das bei allen Fraktionen im Rat Unterstützung findet. Das spiegelt den von der Bevölkerung gezeigten und in der Papenburger Stadtpolitik dringend benötigten Zusammenhalt wider.